Das Modell einer persönlichen virtuellen Assistenz (Kurz: VPA) existiert in den USA bereits seit längerer Zeit. Laut der International Virtual Assistants Association (ivaa) wurde der Begriff Virtual Assistance in den USA in den 90er Jahren populär. Laut ivaa ist der Beruf "Virtuelle Assistenz" im Jahre 1995 entstanden.


Auch in Großbritannien hat sich der Begriff "Persönliche virtuelle Assistenz" (Kurz: VPA) bereits seit längerem etabliert. Dort wurde die International Association of Virtual Assistants (IAVA) ebenfalls im Jahr 1999 gegründet, um der Berufsgruppe eine länderübergreifende Plattform zu bieten.


In Deutschland wurden virtuell Assistenzen erst später bekannt. Vorallem in Zeiten von Corona, also seit 2020, wurde der Beruf der virtuellen Assistenz deutlich beliebter. Somit etablieren sich virtuelle Assistenzen nach und nach immer mehr in Deutschland. 


2008 wurde der Beruf "Virtuelle Assistenz" durch das Buch "Die 4-Stunden-Woche" von Timothy Ferriss bekannt.


Fragen und Antworten rund um die virtuelle Assistenz


  • Gehalt als virtuelle Assistenz

    Grundsätzlich solltest Du Dich nie unter Wert verkaufen. du solltest dich auch nicht unter Wert verkaufen. 


    Der Stundenlohn als virtuelle Assistenz liegt bei 20 EUR bis 40 EUR je nach Erfahrung, Qualifiaktion, Tätigkeitsfeld. 

  • Als virtuelle Assistenz = Maximaler Gewinn, Minimale Kosten

    Als virtuelle Assistenz kannst Du -insbesondere bei einer Spezialisierung- (Hierzu findest Du Weiterbildungen bei uns) einen guten Stundensatz verlanagen. Im Vergleich zu den Ausgaben (Laptop, Handy, Büromaterial etc.).


    Die Kosten als virtuelle Assistenz halten sich in jedem Fall in Grenzen.

  • Ist der Beruf als virtuelle Assistenz zukunftssicher?

    Firmen, Kanzleien und Agenturen, haben in Deutschland den Mangel an virtuellen Assistenzen erkannt Alleine mit dem Buch "Die 4 Stunden Woche von Timothy Ferriss war der Begriff "virtuelle Assistenz" in aller Munde. 


    Mit dem stetig wachsenden Online-Business und der zunehmenden Akzeptanz virtueller Zusammenarbeit, gerade während der Corona-Zeit, hat sich auch die virtuelle Assistenz als freiberuflicher Berufszweig etabliert. 

  • Woher kommt der Beruf "virtuelle Assistenz"?

    Der Begriff virtual assistant  oder VPA = virtuelle persönliche Assistenz kommt aus den USA, wo der Trend schon länger anhält. 


    In dem Buch "Die 4 Stunden Woche" von Timothy Ferriss wird auf den Trend von virtuellen Assistenzen bereits hingewiesen.


    Der Trend kommt nun auch  immer mehr nach Deutschland. 


    Gerade in Zeiten von Corona und der Möglichkeit von Homeoffice sind viele Unternehmen und Firmen dazu übergegangen gewisse Tätigkeiten auszulagern z.B. an eine virtuelle Assistenz.

  • Benötige ich als virtuelle Assistenz eine besondere Ausbildung?

    Nein. Um als virtuelle Assistenz tätig zu werden, ist idR keine spezifische Ausbildung erforderlich. Dennoch gilt: Je mehr Kompetenzen z.B. durch unsere Weiterbildung als zertifizierte virtuelle Assistenz vorgezeigt werden können, desto höher ist die Chance, gut bezahlte Aufträge zu generieren.

  • Persönlichkeitsentwicklung als virtuelle Assistenz

    Ja auch hier gilt natürlich, man entwickelt sich persönlich und fachlich extrem. Teilweise wird man dazu veranlasst seine Komfortzone zu verlassen.


    Das Thema Selbstorganisation als virtuelle Assistenz ist von großer Bedeutung, denn die Kunden verlassen sich darauf, dass Du Deine Aufträge im Griff hast und pünktlich Deine Aufgaben erledigst.


    Auch solltest Du als virtuelle Assistenz Multitasking-fähig sein. 


    Zuverlässigkeit ist das A und O. Bei Unzuverlässigkeit wirst Du über kurz oder lang als virtuelle Assistenz nicht bestehen können. 


    Trainieren des Selbstwertes und Selbstbewusstseins. Denn Die Kunden wünchen ein gewisses Auftreten von Dir als virtuelle Assistenz. 


    Vertrauenswürdigkeit und Selbstbewusstsein strahlt Erfolg aus und Erfolg wünschen sich die Kunden von Dir.


    EIne gute und höfliche Kommunikationsfähigkeit als virtuelle Assistenz ist wichtig. 


    Resilienz sollte in jedem Fall vorhanden sein, um mit Niederlagen, Kritik etc. umgehen zu können. 


    Das richtige Mindset als virtuelle Assistenz ist wichtig, damit Du den Fokus behälst und motiviert und positiv deiner Tätigkeit als virtuelle Assistenz nachgehst.

  • Was sind Deine Kunden als virtuelle Assistenz?

    Deine Kunden als virtuelle Assistenz können sein: 


    • Freelancer*innen
    • Startups
    • Große und mittelständische Unternehmen
    • Privatpersonen 
    • Agenturen 
    • Rechtsanwaltskanzleien 
    • Steuerberaterakanzleien
    • Notariatskanzlei
    • etc.
  • Gewerbe und Steuer als virtuelle Assistenz

    Die Tätigkeit als virtuelle Assistenz ist eine gewerbliche Tätigkeit, wonach Du für Deine Tätigkeit als virtuelle Assistenz ein Gewerbe anmelden musst. 


    Das Gewerbeamt melden idR die Anmeldung an das Finanzamt. Das Finanzamt teilt Dir als virtuelle Assistenz dann eine Steuernummer zu übermitteln Dir diese.


    Da die Steuernummer Rechnungsbestandteil ist, solltest Du vor der Ausstellung einer Rechnung auf die Steuernummer warten. 


    Solltest du nur nebenberuflich als virtuelle Assistent arbeiten und einen Jahresumsatz von 22.000 Euro nicht überschreiten, genügt sogar die Anmeldung eines Kleingewerbes. 


    Das heißt, du bist von der Umsatzsteuer befreit und musst diese nicht auf deinen Rechnungen ausweisen. Zudem unterliegst du nur der einfachen Buchführung und musst lediglich deine Einnahmen den Ausgaben gegenüberstellen und mit der Steuererklärung beim Finanzamt einreichen.


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